1990-1992: AIP und Assistenzarzt in der II Med. Abteilung des Allg. Krankenhaus St.-Georg in Hamburg
05.11.1991: Approbation in Stuttgart
07.09.1992: Promotion an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg („Inzidenz und Schweregrad asymptomatischer Myokardischämien und ventrikulärer Arrhythmien vor und nach PTCA“)
ab 1992: Wissenschaftlicher Assistent in der II. Med. Klinik für Kardiologie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, bis 1994 unter der kommissarischen Leitung von Prof. Dr. K.-H. Kuck, ab 1994 unter der Leitung von Prof. Dr. T. Meinertz, ab 1995 Leitung des elektrophysiologischen Untersuchungslabors gemeinsam mit Prof. Dr. S. Willems
20.01.1999: Facharzt für Innere Medizin
21.05.2003: Habilitation für das Fach Innere Medizin („Katheterablation von paroxysmalem Vorhofflimmern: Pathophysiologie und Technik“)
18.02.2004: Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Kardiologie
ab 01.05.2004: Oberarzt der 2. Medizinischen Klinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, mit Leitung der Rhythmologie
2006-2007: Abschluss eines Fernlehrgangs BWL im Krankenhaus im KIB im Klinikum Nürnberg
12/2008: Abschluss des Prüfarztkurses an der Uniklinik Mainz
03/2009: Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Internistische Intensivmedizin
04/2009: Erlangung des Rufes für die W2-Professur für „Klinische und Experimentelle kardiale Elektrophysiologie“ an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
seit 06/2009: Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Zentrum für Herzrhythmusstörungen im Klinikum Lüneburg
Studienteilnahme (exemplarisch):
Teilnahme an multizentrischen Ablationsstudien im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2000-2002: Vergleich der gekühlten versus der großen Ablationselektrode;
seit 2004 im ICD und Schrittmacherbereich: SITIM: Untersuchung der telemedizinischen Technik bei ICD-Patienten hinsichtlich Komplikationen während der Nachbeobachtung; RAFT: CRT bei Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA II und einem QRS-Komplex über 120ms; Answer: AAI safe R bei AV-Block II.-III.; Flec SL: Flecainideinnahme nach Kardioversion 1 Monat versus 6 Monate (Studie im Rahmen des Vorhofflimmernetzwerkes)
Klinische Studien bei der akuten Infarktbehandlung (CIPAMI, EUROMAX)
Leitung telemetrischer Studien im ICD-Bereich (Opti-Vol, InContact)
Mitgliedschaften:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie seit 1992
Fellow of the European society of cardiology seit 2007