Lebenslauf Prof. Dr. med. Christian Weiß

Universitätsstudium: 

  • 1983-1985:
    Freie Universität Berlin
  • 1985-1989:
    Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

      Beruflicher Werdegang:

      • 1990-1992:
        AIP und Assistenzarzt in der II Med. Abteilung des Allg. Krankenhaus St.-Georg in Hamburg
      • 05.11.1991:
         Approbation in Stuttgart
      • 07.09.1992:
        Promotion an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  („Inzidenz und Schweregrad asymptomatischer Myokardischämien und ventrikulärer Arrhythmien vor und nach PTCA“)
      • ab 1992:
        Wissenschaftlicher Assistent in der II. Med. Klinik für Kardiologie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, bis 1994 unter der kommissarischen Leitung von Prof. Dr. K.-H. Kuck, ab 1994 unter der Leitung von Prof. Dr. T. Meinertz, ab 1995 Leitung des elektrophysiologischen Untersuchungslabors gemeinsam mit Prof. Dr. S. Willems
      • 20.01.1999:
        Facharzt für Innere Medizin
      • 21.05.2003:
        Habilitation für das Fach Innere Medizin („Katheterablation von paroxysmalem Vorhofflimmern: Pathophysiologie und Technik“)
      • 18.02.2004:
        Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Kardiologie
      • ab 01.05.2004:
        Oberarzt der 2. Medizinischen Klinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, mit Leitung der Rhythmologie
      • 2006-2007:
        Abschluss eines Fernlehrgangs BWL im Krankenhaus im KIB im Klinikum Nürnberg
      • 12/2008:
        Abschluss des Prüfarztkurses an der Uniklinik Mainz
      • 03/2009:
        Erlangung der Teilgebietsbezeichnung Internistische Intensivmedizin
      • 04/2009:
        Erlangung des Rufes für die W2-Professur für „Klinische und Experimentelle kardiale Elektrophysiologie“ an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
      • seit 06/2009:
        Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Zentrum für Herzrhythmusstörungen im Klinikum Lüneburg

          Studienteilnahme (exemplarisch):

          • Teilnahme an multizentrischen Ablationsstudien im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2000-2002: Vergleich der gekühlten versus der großen Ablationselektrode;
          • seit 2004 im ICD und Schrittmacherbereich:
            SITIM: Untersuchung der telemedizinischen Technik bei ICD-Patienten hinsichtlich Komplikationen während der Nachbeobachtung;
            RAFT: CRT bei Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA II und einem QRS-Komplex über 120ms;
            Answer: AAI safe R bei AV-Block II.-III.;
            Flec SL: Flecainideinnahme nach Kardioversion 1 Monat versus 6 Monate (Studie im Rahmen des Vorhofflimmernetzwerkes)
            • Klinische Studien bei der akuten Infarktbehandlung (CIPAMI, EUROMAX)
            • Leitung telemetrischer Studien im ICD-Bereich (Opti-Vol, InContact)

            Mitgliedschaften:

            • Deutsche Gesellschaft für Kardiologie seit 1992
            • Fellow of the European society of cardiology seit 2007
            • Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte